8. Aus der Kategorie „Ganz Verrücktes“

Während manche der hier vorgestellten Texte wohl eher dazu angetan sind, den bemühten Leser ein wenig zu verstimmen, fällt der folgende Text eindeutig in die Sparte „lustig, lustig“.

Die Intelligente „Tat“ dass Identität meines Bewusstseins verfächtet, wie auch dasselbe mich formalisiert; mein Verständnis, mein Bewusstnehmen, mich als Mensch, kann auch „Anders“ was ich bin in bedingungslose Wahrheit formalisiert werden.
Während Ich das „Andere“ erkenne, kann ich diese Existens verlassen und gleichzeitig wieder beginnen zu existieren. Es ist eine Aktions-Formalisazion, es ist ein Erreichen, ein Einholen, ein Gehen gegen..., treffen. Ich formalisiere Dich in meine gleiche Identität meines daseinsbedingendes Tats und wieter bis „Das Selbst“. Sowie das Selbst die Kapazität hat hier und jetzt zu existieren, genauso kann Sie dort existieren ohne mich geringsten vermindern oder annulieren. In meinem Bewusstsein kenne ich nur das was Ich bin und soweit Ich existiere. Dadurch ist die Schöpfung des Anders Ästhetisch endlos.

Antonio Meneghetti

Der Künstler

Zeichnen, wie spielen, streicheln genau sowie ein „geheimer Genuss“, dass der Künstler pflegt, ohne je sich zu kümmern verstanden, erkannt oder geschätzt zu sein, umso weniger dass es Kunst für andere sei, genau sowie es uns Menschen nicht kümmert ein Erlaubnis zu haben umzu leben; so ist es und so soll es halt sein. Onto-Arte bedeutet für mich ein wahrer Mensch wo derselbe mit seiner zeichende Technik auch die metaphisische Vermittlung der Wahrheit, dem Schönen, der Euforie des Seins, sich beiwohnen kann. Es ist trots allem wundervoll, wie die wahre Kunst heute Autonomie und Einkarnation findet. Antonio Meneghetti ist ein wahrer Mann der für Sein Vergnügen, DAS WAS IHN BELIEBT, macht, und dem Weltall, in dessen sein genialer Geist sich bewegt, einen Körper dieser unserige Dimension gibt, jedoch immer sich dort beziehend wo die Tat in perfekte verzückte Betrachtung sich als daseinsbedingende möglichkeit keimt und wo die „künstlerischen Mutmassungen“ dieses geschichtlichen Segments gar keinen Sinn haben. Durch dieses „Unbeschränkte“ ist seine Kunst, Onto-Arte, „einfach“. Einfach nicht als „unentgeltliche Natürlichkeit“ sondern als Unmittelbarkeit des Seins, das sich durch das Zeichen ohne jeglichen fremdem Einfluss vermittelt, als blumenden geschichtliche Gnade, weit vordem irgendwelche Technik benützt wird und für dies sind die Hände, der Pinsel, die Farbe, die Leinwand, das Material nur die unausscheidende „Vermittlung“ wo das zeichen sich gibt, je nach die Koordinate dieser daseinsbedingende Modalität.


Wer nun glaubt, dass dies das Werke des automatischen Übersetzungsprogrammes von Google ist, der irrt, denn auf der letzten Seite dieses interessanten Kataloges findet man – siehe da – folgenden Hinweis: Übersetzung: C. Schiller




Dr. Mariana Ratscheva Popmarinova im Katalog „Franz Bayer – Feder- und Tuschezeichnungen“:

Der einmalige Versuch der mystischen Ausstrahlung der Geschehnisse der einzelnen Personen zu wiedergeben verleiht seinem Werke eine sakrale Wirkung




In einem Katalog der Galerie Hilger (mit Arbeiten von Joan Trujillo) fand ich auf einer ansonsten leeren Seite folgenden Text:

Die Innerlichkeit gleichzeitig mit ihrem aussage.
HANS U. VON BALTHASAR